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Erfolgreiches Comeback des Beachvolleyballs in Klosterneuburg: 33 Teams sorgen für heiße Action im Strandbad

Nach einer langen Pause hat das Beachvolleyball in Klosterneuburg ein triumphales Comeback gefeiert. Im idyllischen Strandbad Klosterneuburg, das mit drei Beachvolleyballplätzen aufwartet, fand Mitte August das lang ersehnte Turnier statt. Ursprünglich für einen früheren Termin geplant, musste die Veranstaltung aufgrund von Regen verschoben werden – doch das Warten hat sich gelohnt: Bei strahlendem Sonnenschein und sommerlichen Temperaturen lieferten 33 Mannschaften in den Bewerben Herren und Mixed spannende Duelle und eine tolle Atmosphäre.

 

Das Strandbad Klosterneuburg, bekannt für seine malerische Lage am Donauufer, bot die perfekte Kulisse für dieses Sport-Highlight. Die drei Beachvolleyballplätze, umgeben von feinem Sand und grünen Ufern, zogen nicht nur Athleten aus der Region, sondern auch zahlreiche Zuschauer an. „Es war wunderbar zu sehen, wie die Stadt nach so vielen Jahren wieder zum Schauplatz eines großen Beachvolleyball-Events wurde“, freut sich der Veranstalter. Die hohe Teilnehmerzahl von 33 Teams unterstreicht die wachsende Beliebtheit des Sports in Niederösterreich und zeigt, dass Beachvolleyball in Klosterneuburg ein echtes Potenzial hat.

 

Der ursprüngliche Termin Anfang des Sommers fiel buchstäblich ins Wasser: Starke Regenfälle machten eine Verschiebung unausweichlich. Doch die Organisatoren reagierten flexibel und verlegten das Turnier auf Mitte August – eine Entscheidung, die sich als Volltreffer erwies. Bei heißen Badetemperaturen um die 36 Grad Celsius und ebenso heißen Matches auf dem Platz herrschte eine elektrisierende Stimmung. Die Zuschauer, darunter Familien, Sportbegeisterte und Badegäste, feuerten die Teams enthusiastisch an, während die Spielerinnen und Spieler mit atemberaubenden Smashes, präzisen Zuspielen und dramatischen Ballwechseln für Unterhaltung sorgten.

 

In den zwei Bewerben – Herren und Mixed – traten die Teams in intensiven Vorrunden und packenden Finalspielen gegeneinander an. „Die Vielfalt der Teilnehmer, von ambitionierten Amateuren bis hin zu erfahrenen Tour-Spielern, hat das Turnier zu etwas Besonderem gemacht“, berichtet ein Organisator. Die tolle Stimmung wurde durch Musik, Erfrischungsgetränke und eine entspannte Strandatmosphäre noch verstärkt – ein perfekter Mix aus Sport und Sommerfreude.

 

Beim Herren-Bewerb setzte sich Dominic Vorisek mit Niklas Hofbauer durch und gewann das Finale gegen Marco Rogalas und Alexander Kickinger. Erstmals am Podest standen Paul Pfiel und Georg Hausmann die sich Bronze gegen Simon Klissenbauer und Alessandro König sicherten.

 

Beim Mixed-Bewerb gewannen die aktuell führenden der Gesamtwertung Simon Klissenbauer und Melanie Farghadan vor Han Sun und Livia Ilas. Selma Taskin und Andreas Vidic gewannen das kleine Finale und wurden dritte.

 

Tourmanager Albrecht Oppitz, der für die Organisation der Beachvolleyball-Tour verantwortlich ist, zeigte sich begeistert vom Event: „Wir kommen 2026 gerne wieder nach Klosterneuburg. Dieser Standort wird ein neuer Fixtermin der Tour.“ Mit diesem Statement unterstreicht Oppitz die Absicht, das Turnier in Klosterneuburg zu einer jährlichen Tradition zu machen.
Siegerehrung des Herren-Bewerbs. V.l.n.r.: Tour-Manager Albrecht Oppitz, Paul Pfiel & Georg Hausmann (3. Platz), Dominic Vorisek & Niklas Hofbauer (1. Platz), Marco Rogalas & Alexander Kickinger (2. Platz)
Siegerehrung des Herren-Bewerbs. V.l.n.r.: Tour-Manager Albrecht Oppitz, Paul Pfiel & Georg Hausmann (3. Platz), Dominic Vorisek & Niklas Hofbauer (1. Platz), Marco Rogalas & Alexander Kickinger (2. Platz)
Siegerehrung Mixed-Bewerb: v.l.n.r.: Selma Taskin & Andreas Vidic (3. Platz), Simon Klissenbauer & Melanie Farghadan (1. Platz), Han Sun & Livia Ilas (2. Platz) sowie Albrecht Oppitz
Siegerehrung Mixed-Bewerb: v.l.n.r.: Selma Taskin & Andreas Vidic (3. Platz), Simon Klissenbauer & Melanie Farghadan (1. Platz), Han Sun & Livia Ilas (2. Platz) sowie Albrecht Oppitz

Tour- und Turnierleitung

DI Albrecht Oppitz

0676 322 9849

albrecht.oppitz@gmail.com